Die Lederkombi ist eines der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände jedes Motorradfahrers und Motorradfahrerin, ohne Lederkombi geht es nicht aufs Motorrad. Welche Lederkombi für Dich die Richtige ist und auf welche Kaufkriterien Du achten solltest erfährst Du hier. Außerdem stellen wir Dir unsere favorisierten Produkte und aussagekräftige Lederkombi-Tests vor.
Inhaltsverzeichnis
Listenansicht: Produktübersicht
Der sportliche Zweiteiler: Dainese Laguna Seca 4 2-Teiler*
“Verbindet Komfort mit Sportlichkeit!”
Die beste Damen-Lederkombi: Dainese Avro D2 2 Pcs* “Sehr guter Allrounder!”
Die beste Einteiler-Lederkombi für die Rennstrecke: Dainese Assen 2 1-Teiler Perforierte Motorrad Lederkombi*
“Innovative und professionelle Lederkombi!”
Der Preis-Leistungssieger: Modeka Chaser 2-Teiler Lederkombi*
“Unschlagbare Qualität zu einem unschlagbaren Preis!”
Das Wichtigste der Kürze
- Lederkombis können Dich vor schweren Verletzungen bewahren
- es gibt ein- und zweiteilige Lederkombis
- achte bei den Protektoren immer auf die CE-Zertifizierung
- die Passform ist entscheidend
- Einteiler sind für die Rennstrecke und Zweiteiler sind für Touren und den alltäglichen Gebrauch
Die besten Lederkombis: Favoriten der Redaktion
Hier findest Du eine Auflistung von Lederkombi-Modellen, die uns überzeugt haben.
Der sportliche Zweiteiler: Dainese Laguna Seca 4 2-Teiler
Was uns gefällt:
- komfortabel und praktisch
- hochwertige Materialien und Verarbeitung
- auch für sportliches Fahren
- austauschbare Slider
Was uns nicht gefällt:
- Rückenprotektor muss separat gekauft werden
Wenn Du einen sportlichen Zweiteiler suchst, bietet Dir Dainese mit dem Laguna Seca 4 das optimale Model. Die Laguna Seca 4 Lederkombi ist die vierte Generation der Laguna Seca Reihe und bietet einige neue Innovationen, wie zum Beispiel das innovative D-Skin 2.0-Leder- und Level-2-Protektoren die Dich während der Fahrt optimal schützen. Des Weiteren, hat die Laguna Seca 4 Lederkombi Composite-Protektoren an Ellenbogen, Knien und Schultern. Auch für schnelle Kurven bist Du dank der austauschbaren Ellenbogen- und Knieslidern optimal vorbereitet. Durch die integrierten Lüftungsschlitzen an den Seiten kannst Du auch an heißen Tagen komfortabel Deine Runden drehen. Zusammenfassend ist die Laguna Seca 4 Lederkombi durch ihre zweiteilige Konstruktion extrem komfortabel und vielseitig, bietet Dir aber auch alles um etwas sportlicher unterwegs zu sein.
Die beste Damen-Lederkombi: Dainese Avro D2 2 Pcs
Was uns gefällt:
- echter Allrounder
- gute Lüftung
- hochwertige Materialien und Verarbeitung
Was uns nicht gefällt:
- Rückenprotektor muss separat gekauft werden
Die Dainese Avro D2 Lederkombi ist aus Tutu-Rindleder hergestellt und hat Protektoren an Schulter, Knie und Ellenbogen, an den Knien sind noch zusätzliche austauschbare Slider angebracht, falls es mal etwas sportlicher wird. Besonders gefallen tut uns an dieser Lederkombi ihre Vielseitigkeit, egal ob Du sportlich unterwegs bist, entspannt zu Arbeit fährst oder lange Touren fahren möchtest. Egal für welches Einsatzgebiet die Dainese Avro D2 Lederkombi ist immer komfortabel und sicher.
Die beste Einteiler-Lederkombi für die Rennstrecke: Dainese Assen 2 1-Teiler Perforierte Motorrad Lederkombi
Was uns gefällt:
- große Bewegungsfreiheit
- robust und sicher
- hochwertige Materialien
Was uns nicht gefällt:
- Rückenprotektor muss separat gekauft werden.
Mit der Dainese Assen 2 Lederkombi machst Du keine Kompromisse auf der Rennstrecke. Dieser Renn-Einteiler gehört zu der neusten Generation und ist auf reine Performance ausgesetzt. Dank der starken und guten Perforierung hast Du eine angenehme und bei heißen Tagen kühlende Luftströmung. Alle Protektoren sind CE-Zertifiziert und bieten Dir einen optimalen Schutz. Zusätzlich zu den Ellenbogen-, Knie- und Schulter Protektoren hat die Dainese Assen 2 Lederkombi weiche Pro-Shape Protektoren an den Hüften. Für die Schräglage in den Kurven ist die Dainese Assen 2 Lederkombi mit austauschbaren Knie-Slidern ausgestattet. Besonders gefallen an der Dainese Assen 2 tut uns die außerordentliche Bewegungsfreiheit dank des bi-axialen Systems am Rücken und den vergrößerten elastischen Einsätzen.
Der Preis-Leistungssieger: Modeka Chaser 2-Teiler Lederkombi
Was uns gefällt:
- gutes Preis-Leistungsverhältnis
- robust und Stabil
- komfortabel
Was uns nicht gefällt:
- Hüft- und Rückenprotektoren müssen separat gekauft werden
- nicht für die Rennstrecke
Lederkombis müssen nicht immer 800 Euro und mehr kosten, es gibt auch günstigere Varianten, die gut performen. Herausstechen tut hier die Modeka Chaser 2-Teiler Lederkombi. Die Modeka Chaser 2-Teiler Lederkombi besteht aus Rindsleder mit elastischen Textileinsätzen die für ausreichend Beweglichkeit sorgt. Überzeugt hat uns bei der Modeka Chaser 2-Teiler Lederkombi der Komfort, schon beim ersten Anprobieren kannst Du leicht in die Lederkombi reinschlüpfen. In diesem Preissegment gibt es nur wenige Modelle die solch eine hohe Qualität und Performance bieten und für den normalen Gebrauch definitiv eine gute Wahl.
Kaufratgeber für Lederkombis
Alles, was Du über Lederkombis wissen musst, erfährst Du hier in unserem Kaufratgeber.
Was sind Lederkombis?
Lederkombis sind spezielle Overalls für Motorradfahrer/-innen, die bei Stürzen und Unfällen Deinen Körper beschützt. Neben dem Helm ist die Lederkombi die wichtigste Schutzausrüstung. Es gibt verschiedene Arten von Lederkombis, verschiedene Materialien, verschiedene Passformen und verschiedene Ausrüstung. Über all diese Dinge werden wir im Weiteren unseres Kaufratgebers sprechen, damit Du die perfekte Lederkombi für Deine Bedürfnisse findest.
Für wenn eignen sich Lederkombis?
Jeder und jede Motorradfahrer/-in sollte eine Lederkombi besitzen. Lederkombis gehören mit zu den wichtigsten Sicherheitsausrüstungen, die Du während des Fahrens anhaben kannst und können Dich vor schlimmen Verletzungen schützen.
Kaufkriterien für Lederkombis
Hier findest Du alle wichtigen Kaufkriterien, die es bei Lederkombis zu beachten gilt.
Material
Lederkombis sind aus Leder (wie der Name schon verrät) und das auch nicht umsonst. Leder ist eins der reiß- und abriebfestesten Materialien, die gleichzeitig noch komfortabel und beweglich sind. Natürlich gibt es reiß- und abriebfestestere Materialien aber diese würden Deine Beweglichkeit auf dem Motorrad stark einschränken. Auf dem Markt gibt es in der Regel zwei unterschiedliche Ledervarianten, Känguruleder und Rindleder.
Känguruleder
Känguruleder ist reiß- und abriebfestester als Rindleder und kann deshalb dünner verarbeitet werden als Rindleder und bietet trotzdem denselben Schutz. So wird zum einen an Gewicht gespart und durch die dünnere Lederschicht kannst Du Dich besser in der Lederkombi bewegen. Weswegen Känguruleder-Kombis auch in der MotoGP verwendet werden. Der einzige Nachteil von Känguruleder-Kombis ist, dass sie teurer sind als Rindleder-Kombis. Hier musst Du immer selber entscheiden ob Dir der höhere Preis die Bewegungsfreiheit und Gewichtseinsparung wert ist.
Rindleder
Rindleder ist die kostengünstigere Variante die etwas dicker verarbeitet werden muss, um die gleiche Stabilität wie Känguruleder zu haben. Mit Rubdleder-Kombis hast Du zwar nicht die Bewegungsfreiheit die Dir Känguruleder-Kombis bieten aber trotzdem eine genauso sichere und stabile Lederkombi die Dich bei Stürzen schützen wird.
Ein- oder Zweiteiler?
Ein- oder Zweiteiler war und ist immer noch eine heiß diskutierte Frage unter Motorradfahrern/-innen. Welches für Dich die richtige Variante ist, wirst Du hier erfahren.
Einteiler
Einteiler sind, wie es der Name schon sagt, aus einem durchgängigen Stück Leder gefertigt. Das hat den Vorteil, dass die Lederkombi etwas stabiler ist als die Zweiteiler, weil durchgängiges Leder stabiler ist als ein Reißverschluss der bei einem Sturz schneller reißen würde als Leder. Nachteil des Einteilers ist ganz klar, dass sie nicht so praktisch sind, gerade auf langen Touren kannst Du nicht eben schnell aus der Lederkombi rausschlüpfen.
Zweiteiler
Zweiteiler bestehen aus einer Hose und einer Jacke die mit einem Reißverschluss miteinander verbunden werden. Da jeder Reißverschluss oder jede Naht eine potenzielle Sollbruchstelle ist, musst Du bei dem Reißverschluss auf folgendes achten. Der Verbindungsreißverschluss muss im Leder vernäht sein, komplett rumgehen und sollte eine Lederabdeckung aus Leder haben, damit Du bei Unfällen nicht direkt auf dem Reißverschluss schleifst. Die Vorteile von Zweiteilern ist, dass sie komfortabel und praktisch sind. Und auch wenn der Reißverschluss eine potenzielle Schwachstelle ist, ist die Stabilität und Sicherheit bei normalen Touren und auch auf der Autobahn bis 140 km/h vollkommen ausreichend.
Fazit
Wir empfehlen Dir eine Einteiler-Lederkombi zu kaufen, wenn Du viel auf Rennstrecken unterwegs bist oder gerne und viel schnell unterwegs bist. Wenn Du eine Lederkombi für lange Touren oder den alltäglichen Gebrauch suchst, solltest Du Dir eine Zweiteilige-Lederkombi zulegen. So kannst Du während Pausen schnell die Jacke ausziehen und Dich gemütlich hinsetzen oder auch nur etwas auslüften.
Protektoren
Der zweite wichtige Schutzfaktor neben dem Leder sind die Protektoren. Die Protektoren sollten an Schulter, Ellbogen, Wirbelsäule/Rücken, Knie und Schienbein angebracht sein. Den besten Schutz bieten Protektorentaschen, die direkt mit dem Leder vernäht sind, da die Protektoren so fest in der Lederkombi sitzen und nicht verrutschen können. Bei den Protektoren musst Du unbedingt darauf achten, dass sie CE-Zertifiziert sind, für Gelenke gilt die CE EN 1621-1 und für Rücken die CE EN 1621-2 Norm. Wenn die Protektoren diese Normen nicht aufweisen solltest Du sie auf keinen Fall kaufen!
Passform
Mit das wichtigste Kaufkriterium ist die Passform, den nur eine wirklich gut sitzende Lederkombi schützt Dich so wie sie es tun soll. Bei der Passform ist es wichtig, dass die Lederkombi nirgendwo Druckstellen verursacht, Du genügend Bewegungsfreiheit hast und die Lederkombi keine Falten wirft.
Des Weiteren muss die Lederkombi perfekt sitzen, damit alle Protektoren auch genau da sitzen, wo sie sollen und das Gelenk perfekt umschließen um es bestmöglich zu schützen.
Wie Du die perfekte Passform findest erläutern wir später im FAQ-Bereich.
Nähte
Wie schon erwähnt sind Nähte die größte Schwachstelle jeder Lederkombi. Deswegen ist die Regel, umso weniger Nähte, umso stabiler die Lederkombi. Bei den Nähten ist zu beachten, dass sie immer mit Sicherheitsgarn und als Sicherheitsnähte angebracht werden. Wenn Du es gerne etwas bunter und ausgefallener haben möchtest, solltest Du darauf achten, dass alle Aufsticker und Designelemente nur auf der Lederkombi aufgesetzt sind und nicht ins Leder verarbeitet sind.
Schleifer
Sind an Schulter, Ellbogen und Knien angebracht und bestehen aus gleitfähigen Materialien wie zum Beispiel Magnesium oder Titan. Sie sorgen dafür, dass Du bei Stürzen ohne viel Widerstand über den Asphalt rutschen kannst.
Stretcheinsätze
Stretcheinsätze sorgen dafür, dass Du in Deiner Lederkombi genügend Bewegungsfreiheit hast und sollten an viel bewegten Körperteilen, wie der Schulter, den Knien aber auch an der Wade und am Rücken vorhanden sein. Stretcheinsätze gibt es aus Lederstretch und aus Textilstretch. Textilstretch sollte nur an den Stellen verarbeitet sein, die bei einem Sturz meist nicht unmittelbar mit dem Boden in Kontakt kommen, wie zum Beispiel der Innenarmbereich. Außerdem sollte der Textilstretch zusätzlich aus besonders stabilen, abriebfesten und reißfesten Material bestehen.
Futter
Das Futter sollte fest befestigt sein in Lederkombi damit es bei einem Sturz nicht verrutschen kann und zu Verbrennungen führen kann. Nützlich sind Lederkombis, bei denen das Futter herausgenommen werden kann, so kannst Du auch im Sommer angenehm Deine Lederkombi tragen.
Wasserfest
Wenn Du auch gerne bei Regen noch auf Deinem Motorrad fährst, solltest Du darauf achten das Deine Lederkombi aus hydrophobierten Leder besteht. Dieses Leder wurde so behandelt, dass es sich nicht mit Wasser vollsaugt und das Wasser einfach am Leder abperlt. Dabei ist aber zu erwähnen das auch hydrophobiertes Leder bei langen Dauerregen an seine Grenzen gerät.
Reflektoren
Als Motorradfahrer/-in gehörst Du mit zu den schwächsten Verkehrsteilnehmern, deswegen ist es wichtig, dass Du auf Deinem Motorrad zu sehen bist. Wenn Du Deine Lederkombi ausschließlich für die Rennstrecke nutzt, brauchst Du nicht unbedingt Reflektoren.
Airbagsystem
Seit 2016 gibt es Airbagsysteme für Lederkombis. Es gibt sie entweder als zusätzliche Weste, die über die Lederkombi gezogen werden oder als integriertes System in der Lederkombi. In der MotoGP sind Airbagsysteme schon Vorschrift und auch im Straßenverkehr sind sie sehr nützlich und steigern den Schutz bei Stürzen enorm.
Einsatzgebiet
Um die passende Lederkombi für Dich zu finden, musst Du Dir im Klaren sein für welches Einsatzgebiet Du sie verwenden wirst und was sie dafür können musst! Wenn Du auf Rennstrecken unterwegs bist, solltest Du einen Einteiler, vorzugsweise aus Känguruleder, mit allen wichtigen Protektoren, Schleifern und auch Airbagsystem haben. Wenn Du zum Beispiel eine Lederkombi für Touren suchst, ist ein Zweiteiler die bessere Wahl.
Welche Marken stellen qualitative Lederkombis her?
Alpinestars
Die italienische Firma Alpinestars fertigt Motorradbekleidung jeglicher Art an und gehört mit zu den Besten auf dem Markt. Hier wirst Du definitiv fündig, wenn Du auf der Suche nach einer qualitativen Lederkombi bist.
Dainese
Ebenfalls ein italienischer Hersteller der Sicherheitskleidung für verschiedene Sportarten fertigt und1975 die erste technische Rennkombi für einen Fahrer herstellte.
Berik
Berik stellt bequeme und sichere Motorradbekleidung her, die sich des Weiteren durch Ergonomie und Design auszeichnet.
Vanucci
Vanucci ist ein Synonym für Motorradbekleidung mit höchster Qualität. Bei Vanucci findest Du die perfekte Lederkombi für Rennstrecke oder für Touren.
Wo kann man eine Lederkombi kaufen?
Lederkombis kannst Du sowohl Online als auch im Fachgeschäft kaufen. Wir raten meist dazu, ins Fachgeschäft zu gehen, weil Du dort von den qualifizierten Personal Beratung kriegen kannst und einfacher die richtige Lederkombi für Deine Bedürfnisse findest. Außerdem solltest Du die Lederkombi immer anprobieren bevor Du sie kaufst.
Wie viel kosten Lederkombis?
Bei Lederkombis solltest Du nicht am Geld sparen, weil sie ein essenzieller Sicherheitsaspekt sind, die Dich vor schlimmen Verletzungen bewahren können. Ab circa 250 Euro geht es in den niedrigen günstigen Preissegmenten los. Die hochwertigeren und teureren Lederkombis gehen circa ab 500 Euro los und können dann locker bis 1500 Euro kosten.
Lederkombis Test-Übersicht: Welche Motorradstiefel sind die Besten?
Testmagazin | Lederkombi Test vorhanden? | Veröffentlichungs-Jahr | Kostenloser Zugang | Mehr erfahren |
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Stiftung Warentest | Nein | -- | -- | -- |
Öko Test | Nein | -- | -- | -- |
Konsument.at | Nein | -- | -- | -- |
Ktipp.ch | Nein | -- | -- | -- |
FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Lederkombis
Hier findest Du Antworten zu häufig gestellten Fragen über Lederkombis.
Wie pflege ich Lederkombis?
Lederkombis solltest Du nach jeder Fahrt, solange sie dreckig geworden sind, vom groben Schmutz befreien. Am besten machst Du das mit einem leicht feuchten Lappen, nicht unter fließendem Wasser. Zur eigentlichen Pflege kannst Du Fette, Lederwachs oder Lederöl benutzten. Wie Du am besten Deine Lederkombi pflegst und auf was Du dabei achten sollst findest Du in diesem Video einmal ausführlich beschrieben:
Muss ich immer Lederkombis anhaben?
Nein, Lederkombis sind in Deutschland im Straßenverkehr keine Pflicht. Trotzdem empfehlen wir Dir immer mit Lederkombis zu fahren, weil sie Dich im Falle eines Unfalles vor schlimmen Verletzungen retten können.
Wie finde ich die perfekte Passform?
Wie schon weiter oben in den Kaufkriterien erläutert gehört die Passform mit zu den wichtigsten Aspekten beim Lederkombi-Kauf. Was Du bei der Anprobe beachten musst und wie Du die perfekte Passform findest, erfährst Du in diesem Video:
Was ziehe ich unter meine Lederkombi?
Am besten ziehst Du unter Deiner Lederkombi Funktionsunterwäsche an. Sie nimmt zu gut Schweiß auf, hat keine Nähte und scheuert so nicht und hilft dabei die Temperatur Deines Körpers zu regulieren.
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